Ort: Berlin
Ab 08.00 Uhr nahm die Zahl der Notrufe im Rettungsdienst erheblich zu. Aufgrund dieser steigenden Einsatzzahlen im Notfallrettungsdienst, wurde um 09:20 Uhr der Ausnahmezustand ausgerufen. Alle etwa 2 Minuten erreichte die Leitstelle ein zusätzlicher auf das Glatteis zurück zu führender Notruf. Zur Spitzenzeit bearbeitete die Berliner Feuerwehr rund 160 Einsätze gleichzeitig.
Um die erhöhte Anzahl an Einsätze bearbeiten zu können, wurden zusätzlich 22 RTW, davon 9 von ASB und DRK, in Dienst genommen und die Tätigkeiten nach Prioritäten abgearbeitet.
Der Ausnahmezustand dauerte wetterbedingt bis 13:55 Uhr an. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 383 Einsätze im Notfallrettungsdienst absolviert.
(rde)