+++Meldung der Autobahnpolizei+++ – Mönchengladbach – A 44 – Geschwindigkeitsüberwachung am Ausbauende – Spitzenreiterin war 91 Stundenkilometer zu schnell unterwegs

Düsseldorf (ots) - +++Meldung der Autobahnpolizei+++ - Mönchengladbach - A 44 - Geschwindigkeitsüberwachung am Ausbauende - Spitzenreiterin war 91 Stundenkilometer zu schnell unterwegs - 600 Geldbuße und drei Monate Fahrverbot

Beamte der Autobahnpolizeiwache Mönchengladbach kontrollierten heute Mittag (11 bis 13 Uhr) die Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit am Ausbauende der A 44 bei Mönchengladbach-Odenkirchen. Sie stellen 35 Verstöße fest, von denen 15 mit einer Anzeige sanktioniert wurden.

Absolute Spitzenreiterin war eine 29-jährige Pkw-Führerin aus Mönchengladbach. In der auf 80 km/h begrenzten Zone wurde die Frau mittels Lasergerät mit einer Geschwindigkeit von 171 km/h gemessen. Die Fahrzeugführerin fragte zunächst sichtlich erstaunt nach dem Grund des Anhaltens. Nach Eröffnung des Tatvorwurfs äußerte sie sich dahingehend, dass es ihr "gar nicht so schnell" vorkam. Laut Zulassungsbescheinigung beträgt die Höchstgeschwindigkeit ihres Fahrzeugs (Pkw Toyota) 180 km/h.

Sie erwartet jetzt ein dreimonatiges Fahrverbot sowie ein Bußgeld in Höhe von 600 Euro und zwei Punkte. Die Autobahnpolizei betont ausdrücklich, dass jederzeit und an unterschiedlichen Örtlichkeiten mit Geschwindigkeitskontrollen zu rechnen sei.

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