Großdemonstration mit zwei Aufzügen in der Landeshauptstadt – Circa 25.000 Versammlungsteilnehmer erwartet Bürgertelefon ab Samstagmorgen geschaltet

Düsseldorf (ots) - Großdemonstration mit zwei Aufzügen in der Landeshauptstadt - Circa 25.000 Versammlungsteilnehmer erwartet

Bürgertelefon ab Samstagmorgen geschaltet

Die Plattform "Schulter an Schulter gegen den Faschismus" hat für den kommenden Samstag eine versammlungsrechtliche Veranstaltung beim Polizeipräsidium angemeldet. Der Veranstalter rechnet mit etwa 25.000 Teilnehmern, die in zwei Aufzügen über innerstädtische Straßen auf die Rheinwiesen nach Oberkassel ziehen, wo auch die Abschlusskundgebung stattfinden wird. Die Veranstaltung soll gegen 18 Uhr beendet sein. Die Polizei geht nach intensiven Kooperationsgesprächen und nach den bislang vorliegenden Erkenntnissen von einem friedlichen Verlauf der Veranstaltung aus, rechnet aber mit erheblichen Verkehrsstörungen während der Aufzüge. Ein Bürgertelefon ist ab 8 Uhr am Samstagmorgen unter der Rufnummer 0211 870 5555 geschaltet.

Die Sammelphase der Teilnehmerinnen und Teilnehmer beginnt gegen 10 Uhr am DGB-Haus auf der Friedrich-Ebert-Straße bzw. auf dem Apollo-Platz. Gegen 11 Uhr wird der erste Aufzug von der Friedrich-Ebert-Straße über die Steinstraße, die Breite Straße, die Heinrich-Heine-Allee, die Fritz-Roeber-Straße, die Oberkasseler Brücke, den Kaiser-Wilhelm-Ring auf die Rheinwiese ziehen. Der zweite Aufzug bewegt sich gegen 11.30 Uhr vom Apollo-Platz über die Haroldstraße bis zur Breite Straße, wo man sich dem ersten Aufzug anschließen und gemeinsam zu den Rheinwiesen ziehen wird. Ab circa 11 Uhr bis voraussichtlich 13 Uhr wird die Oberkasseler Brücke in Richtung Innenstadt gesperrt. Die Polizei rechnet mit erheblichen Verkehrsstörungen rund um das Veranstaltungsgeschehen. Besucher der Innenstadt werden gebeten den betreffenden Bereich, wenn möglich, ausschließlich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzusteuern.

Weitere Informationen und Umleitungsempfehlungen rund um das Demonstrationsgeschehen können Bürgerinnen und Bürger am Freitag im Internet auf der Seite des Polizeipräsidiums unter https://duesseldorf.polizei.nrw oder auf der Facebookseite der Düsseldorfer Polizei erfahren.

Rückfragen bitte (ausschließlich Journalisten) an:

Polizei Düsseldorf
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