Demonstrationsgeschehen in der Landeshauptstadt – Düsseldorfer Polizei zeigt starke Präsenz – Versammlungen verliefen weitgehend friedlich

Demonstrationsgeschehen in der Landeshauptstadt - Düsseldorfer Polizei zeigt starke Präsenz - Versammlungen verliefen weitgehend friedlich

Mit nur vereinzelten Störungen verliefen die für heute angemeldeten Demonstrationen weitgehend friedlich. Die Polizei Düsseldorf hatte sich intensiv auf den Einsatz vorbereitet, zeigte starke Präsenz und ging frühzeitig und konsequent gegen Störer vor.

Die Kundgebung der Initiative "Querdenken" begann um 14.20 Uhr mit mehreren Hundert Teilnehmern im Rheinpark und wurde vom Versammlungsleiter um 18.45 Uhr beendet. Während der Versammlung kam es zum Ausschluss von Teilnehmenden. Diese wurden durch Polizeibeamte beim Verlassen des Kundgebungsortes und bei der weiteren Abreise eng begleitet.

Darüber hinaus kam zu vereinzelten Verstößen gegen die Hygiene- und Infektionsschutzregeln. Das zuständige Ordnungsamt der Stadt Düsseldorf war ebenfalls vor Ort und überwachte die Einhaltung.

Die durch das Bündnis "Düsseldorf stellt sich quer - DSSQ" angemeldeten Versammlungen wurden bis auf eine Kundgebung an der Reuterkaserne vorzeitig beendet, bzw. kurzfristig abgesagt. Es nahmen insgesamt einige Hundert Menschen an den Gegendemonstrationen teil.

Im Bereich der Cecilienallee kam es zu zeitweisen Sperrungen und dadurch bedingten Verkehrsbeeinträchtigungen.

In der vorläufigen Bilanz verzeichnet die Polizei insgesamt drei Ingewahrsamnahmen sowie vier Strafanzeigen.

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