POL-TUT: Pressemitteilung für den Landkreis Rottweil vom 09.02.2016

09.02.2016 – 14:32

Landkreis Rottweil (ots) - Sulz: Hund springt auf Autobahn und wird von herannahenden Pkw getötet - Hundebesitzer gesucht

Ein Berner Sennenhundmischling sprang am Montagvormittag auf die Autobahn A 81, zwischen Empfingen und Sulz. Ein in Richtung Singen fahrender BMW erfasste das Tier, welches getötet wurde. Der Hund trug ein Geschirr mit Leine in blau und gelb mit Muster. Der Hundebesitzer wird gebeten sich bei der Verkehrspolizeidirektion in Zimmern ob Rottweil zu melden, Tel. 0741/34879-0.

Schramberg: Unfallflucht nach unachtsamer Rückwärtsfahrt - bitte Zeugenaufruf

In der Berneckstraße kam es am Montagnachmittag, gegen 16.30 Uhr, zu einer nicht alltäglichen Unfallflucht. Aufgrund eines Fanachtumzuges kam es zu einem Stau. Ein bislang unbekannter Autofahrer setzte deshalb sein Fahrzeug zurück und stieß mit dem Pkw einer 21-Jährigen zusammen, die direkt hinter ihm stand. Ohne sich um den angerichteten Schaden in Höhe von circa 500 Euro zu kümmern, setzte der Verursacher seine Fahrt fort. Bei dem flüchtigen Pkw dürfte es sich um einen silbernen VW, vermutlich neuerer VW Golf handeln. Hinweise bitte an die Polizei Schramberg, Tel. 07422/2701-0.

Schramberg: Auto beschädigt - bitte Zeugenaufruf

In der Oberdörfer Straße, Einmündung Bocksburgweg, wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag ein roter Audi A 4, durch Fußtritte beschädigt - unter anderem wurde der rechte Außenspiegel komplett abgetreten. Der Sachschaden beläuft sich auf circa 250 Euro. Hinweise bitte an die Polizei Schramberg, Tel. 07422/2701-0.

Dornhai: Streitigkeit zwischen zwei jungen Männern

Am Montagabend, gegen 22.20 Uhr, kam es in der Rottweiler Straße zu einer Streitigkeit zwischen zwei jungen Männern, die sich kennen. Im Verlauf des Gerangels gingen beide zu Boden. Dabei schlug einer mit dem Gesicht auf das Straßenpflaster. Er zog sich nicht unerhebliche Verletzungen zu und musste in eine Klinik gebracht werden. Beide standen unter Alkoholeinwirkung.

Rückfragen bitte an:

Michael Aschenbrenner
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Quelle: news aktuell / dpa