Freiburg (ots) - In Absprache mit der Staatsanwaltschaft Freiburg wurde das Brandobjekt bis zum Abschluss der noch weiter notwendigen Untersuchungen zur Brandursache beschlagnahmt. Zur Ursachenerforschung waren am Vormittag neben den sachbearbeitenden Beamten des Polizeipostens Hinterzarten, auch Kriminaltechniker des Polizeipräsidiums Freiburg vor Ort. Die Untersuchungen sind noch nicht abgeschlossen. Die genaue Brandursache ist noch unbekannt. Durch die Staatsanwaltschaft wurde die Hinzuziehung eines Brandsachverständigen angeordnet.
Die Schadenshöhe liegt im oberen sechsstelligen Bereich. Bei der betroffenen Firma, welche Schürfleisten für Schneepflüge herstellt, sind 15 Beschäftigte vom Produktionsstillstand betroffen.
RTN/Wi.
-------------------------------------------- Bisherige Meldungen:
Freiburg - Bereich: Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Titisee-Neustadt, Ortsteil Titisee
Wie berichtet kam es heute, 02.03.2016, gg. 03:50 Uhr, zu einem Vollbrand in einer Produktionshalle einer Firma, welche Anbauteile für Schneeräumgeräte herstellt.
In dieser Produktionshalle wird nachts nicht gearbeitet, weshalb auch keine Personen zu Schaden kamen.
Das Feuer ist mitlerweile gelöscht.
Zur Schadenshöhe und -ursache können noch keine Angaben gemacht werden.
Die Feuerwehr Titisee-Neustadt war mit 54 Mann bei der Brandbekämpfung, DRK mit 12 Mann vorsorglich im Einsatz.
Die weiteren Ermittlungen werden durch das Polizeirevier Titisee-Neustadt, Polizeiposten Hinterzarten, geführt.
Es wird nachberichtet
Oß/FLZ Stand 02.03.2016, 06:50 Uhr
Ursprüngliche Meldung:
Erstmeldung!!! - Vollbrand einer Industriefirma in Titisee, Gewerbestraße
Freiburg - Derzeit bekämpft die Feuerwehr den Vollbrand des Werrksttbereiches einer Industriefirma in der Gewerbestraße in Titisee.
Zum weiteren Ausmaß und Ursache können derzeit noch keine Angaben gemacht werden.
Aktuell kommt es zu Sichtbehinderungen durch die starke Rauchentwicklung im Bereich der B31.
Feuerwehr und Polizei sind mit starken Kräften im Einsatz!
Es wird nachberichtet.
FLZ/GG
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Clemens Winkler
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Quelle: news aktuell / dpa