Freiburg (ots) - Am Dienstagabend wurde der Polizei erneut ein Fall von Jagdwilderei im Bereich Schopfheim-Fahrnau gemeldet. Dort waren zwei Jäger auf der Jagd, als sie gegen 20.45 Uhr aus dem Bereich Hünerberg vier Schüsse hörten. Kurz darauf erlegten sie einen Rehbock und stellten bei dem Tier eine zusätzliche Schussverletzung fest, die nicht von ihnen stammte. Eine Abklärung bei den in diesem Gebiet jagdberechtigten Personen ergab, dass von ihnen an diesem Abend keine Schüsse abgeben wurden. Dies ist bereits der zweite Verdachtsfall in dieser Woche. Das Polizeirevier Schopfheim (Tel. 07622 666980) ermittelt und bittet Zeugen, denen in den Wäldern um Schopfheim verdächtige Personen oder Fahrzeuge aufgefallen sind, sich zu melden.
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