Mannheim/Heidelberg/Rhein-Neckar-Kreis (ots) - Die jüngsten Ereignisse in Würzburg, München, Ansbach und auch Reutlingen haben alle Menschen stark verunsichert.
Die Beamtinnen und Beamten des Polizeipräsidiums Mannheim waren bereits vor den Ereignissen besonders wachsam und sind jedem Hinweis nachgegangen. Kontinuierlich wird eine Lageeinschätzung vorgenommen und aktualisiert.
Sämtliche Großveranstaltungen sind ohnehin im polizeilichen Fokus und werden lageangepasst begleitet. Dafür sind alle Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Mannheim jetzt noch einmal zusätzlich sensibilisiert, um den Bürgerinnen und Bürger das größtmögliche Maß an Sicherheit zu geben - auch wenn es einen 100-prozentigen Schutz nicht geben kann.
Immer wieder kommt es seit den Ereignissen vom Wochenende zu zahlreichen Falschmeldungen, die insbesondere über soziale Medien verbreitet werden.
Es ist auch der Polizei Mannheim durchaus bewusst, dass aktuell das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger leidet. Niemand sollte jedoch in Panik verfallen, Aufmerksamkeit und Wachsamkeit sind in dieser Zeit natürlich angebracht.
Bei verdächtigen Wahrnehmungen informieren Sie bitte sofort über 110 ihre Polizei.
Bewusst gesteuerte Falschmeldungen sind geeignet, Panik unter der Bevölkerung auszulösen und umfangreiche polizeiliche Maßnahmen zu initiieren. Ein solches Verhalten ist strafbar und wird konsequent verfolgt.
Rückfragen bitte an:
Polizeipräsidium Mannheim
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Roswitha Götzmann
Telefon: 0621 174-1100
E-Mail: mannheim.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
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