Donaueschingen (ots) - Nach einem Kneipenbesuch beabsichtigte ein 48-jähriger Mann in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch nach Hause zu gehen. In der Moltkestraße, auf Höhe des Durchgangs zum "Quellhöfle", griff, nach Angaben des Geschädigten, ein 28-Jähriger plötzlich seinen Hund an, setzte dem Tier ein Messer an den Hals und erklärte, dass er dem Hund die Kehle durchschneiden werde, sofern er von dem Geschädigten kein Geld bekäme. Um das Leben seines Hundes besorgt, gab der Geschädigte dem Beschuldigten einen Bargeldbetrag in zweistelliger Höhe. Der 28-Jährige flüchtete mit dem Geld in Richtung "Quellhöfle". Zuvor hatten die beiden Beteiligten in dem Lokal miteinander getrunken. Die polizeilichen Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen - die Person des Beschuldigten steht jedoch fest.
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