Biberach (ots) - Nach dem Brand in einem landwirtschaftlichen Gebäude am Montagabend dauern die Ermittlungen zur möglichen Brandursache an. Seitens der Staatsanwaltschaft wurde ein Brandsachverständiger eingeschaltet, der im Laufe der Woche die Brandstelle untersuchen wird. Der ausgebrochene Jungbulle konnte am frühen Dienstagmorgen eingefangen werden. Die bei den Einsatzmaßnahmen gewonnenen Erkenntnisse, dass die Mehrheit der 22 im Stall befindlichen Tiere bei dem Feuer getötet wurde oder eingeschläfert werden musste, haben sich im Nachgang nicht bestätigt. Vier Jungrinder sind verendet, alle anderen Tiere haben mit teils erheblichen Verletzungen den Brand überlebt.
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Biberach - Stall wird Raub der Flammen
Aus bislang unbekannter Ursache brach am Montagabend in einem landwirtschaftlichen Gebäude ein Brand aus. In dem Anwesen war Heu und Stroh gelagert sowie 22 Jungbullen eingestallt. Dem Besitzer gelang es noch 5 seiner Tiere zu retten. Die anderen verendeten durch das Rauchgas bzw. mussten eingeschläfert werden. Den 79 Mann der Feuerwehren Biberach, Zell a.H. und Oberharmersbach gelang es nicht das Gebäude zu retten. Es entstand ein Schaden in Höhe von ca. 300.000 Euro. Personen wurden nicht verletzt. Vorsorglich waren 9 Mann vom Rettungsdienst alarmiert worden. Ein Jungbulle brach aus und konnte bisher noch nicht eingefangen werden.
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