Freiburg (ots) - Zu einem Brand in einem metallverarbeitenden Betrieb in Laufenburg-Rhina ist es am Montagmorgen gegen 08.00 Uhr gekommen. Die Werksfeuerwehr hatte den Brand beim Eintreffen Freiwilligen Feuerwehr Laufenburg bereits gelöscht. Die mit vier Fahrzeugen und 20 Einsatzkräften ausgerückte Freiwillige Feuerwehr musste somit am Einsatzort nicht mehr aktiv löschen. Auch ein Notarzt und das DRK mit einem Rettungswagen waren am Einsatzort. Ein Mitarbeiter der Firma wurde wegen möglicher Rauchgasvergiftung zur Beobachtung ins Spital Bad Säckingen gebracht. Sonstige Verletzte gab es nicht.
Wie die ersten Ermittlungen des Polizeipostens Laufenburg ergaben, kam es beim Mischen von zwei Pulvern mutmaßlich zu einer thermischen Überreaktion und dann zu einer Verpuffung, die den Brand in einem teilgefüllten 200-Liter-Fass im Werk auslöste. Das Feuer hatte sich lediglich auf dieses Fass beschränkt. Die Schadenshöhe kann nicht genau beziffert werden, sie dürfte sich schätzungsweise im vierstelligen Bereich bewegen
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