Freiburg (ots) - Immer wieder kommen im Zusammenhang mit der Berichterstattung über schwerwiegende und die Öffentlichkeit besonders berührende Straftaten zahlreiche Fragen zur Spurensicherung und deren Auswertung auf, so auch bei den Tötungsdelikten an zwei jungen Frauen in Freiburg und Endingen/Kreis Emmendingen. Um interessierten Pressevertretern einen Einblick in die aktuellen Arbeitsweisen und Techniken bei der Auswertung und Analyse kriminaltechnischer Spuren zu ermöglichen, laden wir Sie ein zu einem Pressegespräch beim LKA BW
am 5. Dezember 2016 um 13:00 Uhr in 70372 Stuttgart-Bad Cannstatt, Taubenheimstraße 85.
Der Leiter des KTI , Ltd. KD Andreas Stenger, wird Ihnen einen Überblick über das Leistungsspektrum des Kriminaltechnischen Instituts des LKA BW (KTI) und über das kriminaltechnische Vorgehen bei komplexen Spurenlagen geben. Außerdem wird Ihnen der Leiter des Fachbereichs Molekulargenetik Dr. Gerhard Bäßler die Sicherung und Auswertung von DNA-Spuren erläutern. Zudem ermöglichen wir Ihnen auch einen Einblick in die die Räume des KTI.
Wir weisen darauf hin, dass seitens des LKA und des KTI keine Fragen zu den genannten Tötungsdelikten beantwortet werden. Diese Fragen richten Sie bitte weiterhin ausschließlich an das Polizeipräsidium Freiburg.
Wir bitten um vorherige Anmeldung unter Benennung des Mediums und der Anzahl der Teilnehmer unter:freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de
Medienrückfragen bitte an:Original-Content von: Polizeipräsidium Freiburg, übermittelt durch news aktuell
Laura Riske
Polizeipräsidium Freiburg
Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 0761 882-1011
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