Freiburg (ots) - Gleich zwei Mal gekracht hat es an Heiligabend im Bereich des Autobahndreiecks Weil am Rhein. Zunächst befuhr gegen 11.15 Uhr eine 54-jährige Fahrzeugführerin aus Frankreich mit ihrem Renault die Überleitung von der Autobahn A 98 auf die A 5 in nördliche Richtung. Hierbei kam sie vermutlich aufgrund überhöhter Geschwindigkeit ins Schleudern und kollidierte in der Folge mit der Leitplanke. Das Fahrzeug wurde hierbei erheblich beschädigt und musste abgeschleppt werden. Die Fahrzeugführerin wurde mit leichteren Verletzungen zur ärztlichen Versorgung ins Krankenhaus gebracht.
Nur gut vier Stunden später kam es an der gleichen Stelle zu einem weiteren Unfall. Ein 20-jähriger französischer Fahrzeugführer befuhr dieselbe Strecke und geriet mit seinem Peugeot nur wenige Meter von der ersten Unfallstelle entfernt ins Schleudern. Auch er kollidierte in der Folge mit seinem Fahrzeug mit der Leitplanke. Hierbei touchierte er noch ein zweites Fahrzeug, an dem ebenfalls ein Schaden entstand. Bei diesem Unfall, dessen Ursache vermutlich auch in überhöhter Geschwindigkeit zu suchen ist, wurden glücklicherweise keine Personen verletzt. An beiden Fahrzeugen entstand jedoch erheblicher Schaden, sodass auch sie abgeschleppt werden mussten.
Der Sachschaden beider Unfälle beläuft sich auf ca. 16.000 Euro. Während den Unfallaufnahmen kam es zu kleineren Verkehrsbehinderungen.
FLZ / CH / VV
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