Freiburg (ots) - 1. Folgemeldung
Nach den Vorfällen am 07.12.2016, gelang es der Polizei einen Tatverdächtigen zu ermitteln. Hierbei handelt es sich um einen jungen Mann im Alter von 19 Jahren. Auf der Videoüberwachung der VAG Freiburg konnte der Heranwachsende entsprechend gesichtet und durch einen Polizeibeamten identifiziert werden. Die Reizgasabgabe erfolgte in mindestens einem Fall durch diesen. Darüber hinaus meldeten sich nach dem Zeugen- und Geschädigtenaufruf mehrere Geschädigte. Die Polizei hat die Ermittlungen abgeschlossen.
Stand: 30.01.2017
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Am 07.12.2016 gingen bei der Polizei Freiburg zwei Hinweise ein, dass bislang unbekannte Personen Reizgas in Straßenbahnen versprüht haben sollen. Entsprechende Überprüfungen verliefen bislang ergebnislos. Der erste mögliche Vorfall soll sich gegen 19:45 Uhr kurz vor der Straßenbahnhaltestelle "Am Lindenwäldle", in einer Straßenbahn die stadteinwärts fuhr, ereignet haben. Ein weiterer Vorfall wurde um 22.25 Uhr in einer Straßenbahn an der Haltestelle Johanneskirche gemeldet. Bislang haben sich keine Geschädigten oder Zeugen bei der Polizei gemeldet. In diesem Zusammenhang bittet die Polizei, Zeugen oder Geschädigte, sich unter der Rufnummer: 0761 882 4421 zu melden.
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Frank Fanz
Polizeipräsidium Freiburg
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