Baden-Baden (ots) - Mit dem Näherrücken des Treffens der G20-Finanzminister und -Notenbankgouverneure Mitte März erhöht sich das Planungspensum der Polizei. Die Vorarbeiten nehmen Gestalt an und werden nun zusehends auch in der Stadt sichtbarer.
Am Montag, den 13. Februar werden die in der Sicherheitszone befindlichen Haushalte von Polizeibeamten aufgesucht. Ziel der behördlichen `Hausbesuche´ ist es zum einen, die Bewohner über die anstehenden Sicherheitsmaßnahmen rund um das Kur- und Festspielhaus zu informieren. Zum anderen werden die in der Nähe zu den Veranstaltungsörtlichkeiten wohnhaften Anrainer über ein bürgerfreundliches Berechtigungsverfahren informiert. Dieses soll an den Veranstaltungstagen zwischen dem 16.- und 18. März für größtmögliche Sicherheit der Gäste und Bewohner in den Sicherheitszonen sorgen. Es ist vorgesehen, alle Bewohner und Gewerbetreibenden mit sogenannten Akkreditierungskarten auszustatten. Diese Berechtigungsausweise werden während den Veranstaltungstagen ein vereinfachtes Betreten der betroffenen Bereiche ermöglichen. Zudem werden sie den eingesetzten Sicherheitskräften signalisieren, dass sich deren Träger berechtigt auf sensiblem Terrain bewegt.
Die am kommenden Montag in der Innenstadt eingesetzten Polizeibeamten werden zu zweit unterwegs sein. Mindestens ein Beamter wird uniformiert und somit eindeutig als Polizist erkennbar sein.
Für Fragen zum Polizeieinsatz anlässlich des Treffens der G20-Finanzminister und -Notenbankgouverneure steht Ihnen Ihre Polizei unter der Rufnummer: 07222 761-402 oder der Mailanschrift: g20.info@polizei.bwl.de zur Verfügung.
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