Meldungen aus dem Bereich Rastatt, Murgtal

Offenburg (ots) - Rastatt - Leicht verletzt

Eine 38-jährige Fahrerin eines Seat befuhr gegen Montagabend die L 78b in Richtung Wintersdorf. Etwa 500 Meter vor dem Kreisverkehr kam sie aus noch unbekannter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Verkehrsschild. Die Dame wurde hierbei leicht verletzt und wurde vorsorglich zur weiteren Behandlung in das örtliche Krankenhaus verbracht. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 4500 Euro.

Rastatt - Vorfahrtsverletzung

Eine 20-jährige Smart-Fahrerin befuhr am Dienstag gegen 11.30 Uhr den Richard-Wagner-Ring. Auf Höhe der Plittersdorfer Straße bog sie nach links ab, ohne eine entgegenkommende Mercedes-Fahrerin zu beachten. Es kam zur Kollision mit dem Fahrzeug der 40 Jahre alten Frau. Der Sachschaden wurde von den aufnehmenden Beamten des Reviers auf etwa 800 Euro beziffert. Die junge Dame erhielt eine Anzeige.

Gaggenau - Unfallflucht

Ein 19-jähriger BMW-Fahrer war am Montagabend gegen etwa 21 Uhr auf der Bismarckstraße unterwegs. Auf Höhe des Gitterwegs bog ein bislang unbekannter Fahrer eines weißen Kombis in die Bismarckstraße ein. Da sich dieser zum Unfallzeitpunkt direkt auf der Fahrbahn des BMW-Fahrers befand, musste dieser nach links ausweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Hierbei geriet er ins Schleudern, beschädigte einen geparkten Land Rover und kam kurz danach zum Stehen. Der unfallverursachende Kombi-Fahrer flüchtete daraufhin in Richtung Stadtmitte. Es entstand Sachschaden in Höhe von etwa 12.000 Euro. Das Polizeirevier Gaggenau hat die Ermittlungen aufgenommen.

Gaggenau - Festgefahren

Vom Navigationsgerät in die Irre geführt wurde am Montagnachmittag ein 57-jähriger LKW-Fahrer, welcher eigentlich nach Staufenberg gelangen wollte. Das Gerät lotste ihn jedoch nach Selbach in die Gernsbacher Straße. Am Ende der Straße wollte der Fahrer des Sattelzugs wenden, da die befestigte Fahrbahn in Feldwege mündete. Hierbei fuhr er sein Gefährt in angrenzenden Flurstücken fest. Durch Beamte des Reviers Gaggenau wurde ein Abschleppunternehmen verständigt, durch welches das eingesackte Fahrzeug befreiet werden konnt. Ob an den Flurstücken Sachschaden entstand, wird über den Ortsvorsteher geklärt.

/ya

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