Freiburg (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Freiburg und des Polizeipräsidiums Freiburg vom 17.03.2017
Wie die heute im Laufe des Tages durchgeführte rechtsmedizinische Untersuchung ergab ist nachfolgender Tatablauf wahrscheinlich: Der 58-Jährige hatte mit der am Tatort aufgefundenen Schusswaffe zunächst seine 42jährige Ehefrau und den Hund getötet und danach sich selbst.
Motiv sind wahrscheinlich Beziehungsprobleme des Paares.
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Am späten Vormittag des 16.03.2017 wurde der Integrierten Leitstelle durch einen Anrufer mitgeteilt, dass dieser seinen Kollegen durch die Fensterscheibe des Anwesens leblos auf dem Boden liegend sehen würde.
Nach Betreten durch die Feuerwehr konnte der 58-Jährige tot aufgefunden werden. Seine 42jährige Ehefrau sowie der gemeinsame Hund konnten ebenfalls leblos unmittelbar neben ihm festgestellt werden. Eine Schusswaffe befand sich neben dem Verstorbenen.
Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Hintergrund des Geschehens aufgenommen.
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Laura Riske
Polizeipräsidium Freiburg
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