Heidelberg (ots) - Völlig richtig verhielten sich drei Männer und eine Frau im Alter zwischen 63 und 83 Jahren aus Heidelberg, nachdem sie am Montag zwischen 20.30 und 21.15 Uhr von einem angeblichen Polizeibeamten angerufen wurden. Dabei suchte sich der Täter in drei Fällen den Vornamen "Josef" und bei der Frau "Elfriede"aus, wohl mit der Absicht lebensältere Personen am Telefon zu haben. Mit der bekannten Masche, dass jemand festgenommen worden sei und man bei der Person Notizen mit ihrem Namen gefunden wurden, fragten die angeblichen Beamten nach im Haus befindlichen Bargeld und Münzen. In allen Fällen erkannten die potentiellen Opfer sofort, dass es sich um einen Betrugsversuch handelte, legten auf und informierten sofort die Polizei.
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