Freiburg (ots) - Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Gemeinde Hartheim am Rhein, BAB A 5
Am Freitag 30.06.2017 gegen 07:00 Uhr wurde über Polizeinotruf Gefahr auf der Bundesautobahn A 5 durch und für eine Schwanenfamilie auf der Fahrbahn in Höhe der Hartheimer Baggerseen gemeldet.
Die im morgendlichen Berufsverkehr stark frequentierte Straße wurde durch zwei Streifen der Verkehrspolizeidirektion Freiburg kurzzeitig gesperrt. Nachdem die Situation abgesichert wurde, wurde der Verkehr verlangsamt an den Tieren vorbei geleitet. Es kam zu Verkehrsbehinderungen.
Offenbar hatte eine Schwanenfamilie sich verirrt und lief mitten auf der Fahrbahn. Ersten Aufforderungen durch die Beamten in den weitaus geeigneteren Lebensraum: "Baggersee" zurückzukehren, kam die Schwanenfamilie auf ihrem morgendlichen Ausflug nicht nach.
Die alarmierte Feuerwehr von Neuenburg konnte die Tiere einfangen und wird diese nun zum nahe gelegenen Rhein bringen, wo die Tiere ihren Spaziergang hoffentlich gefahrlos fortsetzen können.
Die Sperrung der Autobahn konnte aufgehoben werden.
Stand: 08:30 Uhr
FLZ/mt
Erstmeldung:
Schwanenfamilie auf Autobahn - Gefahr durch und für die Großvögel - Verkehrsbehinderung auf der BAB A5 in Richtung Freiburg - Erstmeldung
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Gemeinde Hartheim am Rhein, BAB A 5
Am Freitag 30.06.2017 gegen 07:00 Uhr wurde über Polizeinotruf Gefahr auf der Bundesautobahn A 5 durch und für eine Schwanenfamilie auf der Fahrbahn in Höhe der Hartheimer Baggerseen gemeldet.
Die im morgendlichen Berufsverkehr stark frequentierte Straße wurde durch zwei Streifen der Verkehrspolizeidirektion Freiburg kurzzeitig gesperrt. Nachdem die Situation abgesichert wurde, wird der Verkehr nun verlangsamt an den Tieren vorbei geleitet.
Es kommt zu Verkehrsbehinderungen.
Offenbar hat eine Schwanenfamilie sich verirrt und läuft derzeit mitten auf der Fahrbahn. Ersten Aufforderungen durch die Beamten in den weitaus geeigneteren Lebensraum: "Baggersee" zurückzukehren, kam die Schwanenfamilie auf ihrem morgendlichen Ausflug bislang nicht nach.
Derzeit wird die örtliche Feuerwehr alarmiert um die Tiere nach Möglichkeit gefahrlos in sichere Gefilde zu verbringen.
Stand: 08:00 Uhr
Es wird nachberichtet.
FLZ/mt
Polizeipräsidium Freiburg
Pressestelle
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E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de
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