Hagen (ots) - Mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit versuchte in der Nacht zu Mittwoch ein Audi-Fahrer einer Kontrolle zu entkommen. Gegen 02.10 Uhr fiel der 33 Jahre alte Fahrer auf, als er aus der Düppenbecker Straße kam. Als ihn Beamte kontrollieren wollten, gab er Gas und versuchte, über die Heinitzstraße auf der Autobahn zu entkommen. Der Mann wechselte im Hagener Kreuz über die A45 zurück auf die 46 und raste zurück in Richtung Innenstadt. An der Feithstraße verließ er die Bahn und über Feith- und Eppenhauser Straße ging es wieder in die Innenstadt. Mehrfach überfuhr er dabei rote Ampeln und überschritt erheblich die zulässigen Höchstgeschwindigkeiten. In der Körnerstraße kam der Audi endgültig nach rechts von der Fahrbahn ab, prallte in ein Absperrgitter und blieb dort hängen. Polizeibeamte konnten den allein im Fahrzeug befindlichen Fahrer noch an der Unfallstelle festnehmen. Der Mann ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis und stand unter dem Einfluss von Drogen. Bei dem Unfall zog er sich leichte Verletzungen zu, sodass er vorsorglich ins Krankenhaus kam. Seinen Wagen stellten die Beamten sicher, weitere Ermittlungen dauern an.
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