Freiburg (ots) - Eine Polizeistreife kontrollierte am Mittwochmittag zwei Personen am Viehmarktplatz, die zuvor Passanten durch ihr Verhalten aufgefallen waren. Darunter war ein 38 jähriger Mann, der von den Justizbehörden gesucht wurde. Er gab zuerst einen falschen Namen an, um seiner Festnahme zu entgehen. Während sich nach und nach seine wahre Identität herausstellte, trank er eine mitgeführte Flasche mit Schmerzmittel komplett aus, um einen Gefängnisaufenthalt zu vermeiden. Denn er musste dann im Krankenhaus behandelt und zunächst stationär aufgenommen werden. Nützen wird es ihm nichts, er wird auf die Krankenstation eines Gefängnisses verlegt. In seinem Rucksack führte er noch mehrere Springmesser und verbotene Einhandmesser mit. Diese wurden beschlagnahmt. Die Abklärungen hierzu dauern noch an.
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