Rastatt (ots) - Den richtigen Riecher hatte eine Streifenbesatzung am späten Sonntagabend in der Kehler Straße bei der Kontrolle eines 20-jährigen VW-Lenkers. Bei der Überprüfung kurz nach 23.30 Uhr ergaben sich bei dem Heranwachsenden verschiedene Verdachtsmomente auf einen Drogenkonsum. Ein nachfolgender Drogentest erhärtete die Vermutung. Eine Blutprobe und die Untersagung der Weiterfahrt waren die Konsequenzen der vermeintlichen Drogenfahrt. Nach Auswertung der Blutprobe muss der junge Mann mit dem Verlust seines Führerscheins rechnen. Im Zuge der Durchsuchung seines Autos fanden die Ermittler zudem einen Dolch, versehen mit verbotenen Verzierungen. Das mutmaßlich aus dem zweiten Weltkrieg stammende Relikt wurde sichergestellt. Diesbezüglich erwartet den 20-Jährigen eine separate Strafanzeige.
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