Freiburg (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Freiburg und des Polizeipräsidiums Freiburg:
Am Mittwochabend (22.11.2017) überprüften Beamte des Polizeipräsidiums Freiburg mit Einverständnis der Berechtigten verschiedene Objekte in den Landkreisen Breisgau-Hochschwarzwald und Waldshut-Tiengen.
Ziel der freiwilligen Durchsuchungen war das Auffinden einer möglichen Tatwaffe, mit welcher der Wolf, der am 8.7.2017 an der Schleuse im Schluchsee tot aufgefunden worden war, erschossen wurde.
Im Rahmen der bisherigen Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf die mögliche Tatörtlichkeit. Bei der Spurensicherung konnte darüber hinaus ein Geschossteil aufgefunden worden, welches inzwischen soweit kriminaltechnisch untersucht werden konnte, dass es Rückschlüsse auf die verwendete Waffe zulässt. Ziel der Aktion war es, diese zu finden.
Die Durchsuchungsergebnisse werden nun ausgewertet. Hinweise erbittet die sachbearbeitende Dienststelle beim Polizeipräsidium Freiburg - Fachbereich "Gewerbe und Umwelt" -, die unter Telefon 0761/1376020 erreichbar ist. Die Ermittlungen dauern an.
lr/mm
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Laura Riske
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