Aalen (ots) - Aalen-Wasseralfingen: Durch Unfall leicht verletzt
Eine 27-jährige Opel-Fahrerin hat sich am Freitag bei einem Unfall leichte Verletzungen zugezogen. Die Frau wollte um 12:15 Uhr von der Straße "Am Schimmelberg" nach links in die Binsengasse einfahren und war hierbei mit einem Mercedes Sprinter eines 38-Jährigen zusammengestoßen, der in der Binsengasse vom Kreisverkehr kommend unterwegs war. Nach dem Zusammenstoß kam der Opel an einen Strommasten zum Stehen. Die 27-Jährige wurde vom Rettungsdienst versorgt. Der Sachschaden wird auf circa 6.000 Euro beziffert.
Wört: Unfallflucht
Einen Schaden von rund 2000 Euro hinterließ ein Unfallflüchtiger am Freitag gegen 13:00 Uhr in der Eichenstraße. Er beschädigte die Stoßstange eines geparkten Porsche und entfernte sich daraufhin unerlaubt. Zeugenhinweise zum Unfallverursacher nimmt die Polizei in Tannhausen unter 07964/330001 entgegen.
Schwäbisch Gmünd: Drei Fahrzeuge aufgebrochen
Im Stadtgebiet von Schwäbisch Gmünd wurden in der Nacht zum Freitag drei Fahrzeuge aufgebrochen. Um in das Fahrzeug zu gelangen, schlug der Täter jeweils die Scheibe der Beifahrertüre ein. Aus einem gelben Pkw Fiat Panda, der in der Schreinerstraße abgestellt war, wurde eine schwarze Umhängetasche aus dem Fußraum entwendet, im Traubengäßle entwendete der Unbekannte aus einem Ford Mondeo einen schwarzen Ledergeldbeutel mit Bargeld, Führerschein und anderen Dokumenten. In der Alleestraße wurde vom Beifahrersitz eines Mercedes Benz eine Herrenjacke und eine Tüte mit einer Weinflasche, Pralinen und Lebensmittel entwendet. An allen Fahrzeugen entstand Sachschaden von mehreren hundert Euro. Hinweise nimmt das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd unter Tel. 07171/3580 entgegen.
Schwäbisch Gmünd: Wieder Seniorin mit Enkeltrick betrogen
Am Mittwoch, 29.11.2017, rief eine weibliche Person bei einer betagten Dame in Schwäbisch Gmünd an und gab sich als Lebensgefährtin ihres Enkels zu erkennen. Als diese vorgab gerade beim Notar zu sitzen und eine Anzahlung für eine Eigentumswohnung benötige, hob die Geschädigte noch am selben Nachmittag von ihrer Bank 10.000 Euro ab. Nach einem erneuten Anruf am Nachmittag erschien ein angeblicher Mitarbeiter des Notars, an welchen die Geschädigte dann das Geld in einem Briefkuvert übergab. Der Mann war ca. 25-30 Jahre alt, hatte kurze schwarze Haare und trug einen Anorak mit Pelzbesatz. Um die Geschädigte in Sicherheit zu wiegen, erhielt diese kurze Zeit später einen Anruf von einer angeblichen Bank aus Stuttgart, in welchem ihr mitgeteilt wurde, dass das Geld per Blitzüberweisung zurücküberwiesen worden sei. Erst bei der Überprüfung des Kontos wurde der Betrug bemerkt und am 7.12. bei der Polizei angezeigt.
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