Itzehoe (ots) - Bekannt aus Funk und Fernsehen? Nein, ganz sicher nicht...Und weil lange nicht jeder Leser, Hörer oder Internet-User ein Bild zu unseren Namen hat, möchten wir uns hier einmal kurz vorstellen. Wir, das sind die zwei Pressesprecherinnen der Polizeidirektion Itzehoe und unser tatkräftiger Unterstützer aus dem Führungsstab der Behörde:
Nachdem die Pressestelle über viele Jahre hinweg mehr oder weniger durch mich allein besetzt war und in Zeiten von Abwesenheiten und anderen Engpässen unterschiedliche Kolleginnen und Kollegen meine Vertretung und Unterstützung übernommen haben, so werden künftig wir drei das Sprachrohr der Behörde sein und die Medien und die Bürgerinnen und Bürger mit Informationen versorgen.
Stefan Hinrichs ist Leiter der Stabsstelle, zu der organisatorisch auch die Pressestelle gehört. Er ist 56 Jahre alt, wohnt in Itzehoe und hat in seinem beruflichen Leben schon diverse Stationen durchlaufen. Zuletzt war er im Stabsbereich 1 tätig, wo sich alles rund um den Einsatz dreht. Insofern gibt es kaum ein Geschehen, mit dem der Hauptkommissar sich noch nicht beschäftigt hat - bei seiner Tätigkeit als Pressesprecher kann ihn daher kaum etwas überraschen.
Für Maike Pickert ist die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Neuland und damit ein Tätigkeitsfeld, das erobert werden will. Als Mitarbeiterin in Teilzeit ist sie nicht täglich auf der Pressestelle anzutreffen. Die 48-jährige Hauptmeisterin ist Mutter von drei Mädchen und hat in der Vergangenheit sowohl im Bereich der Kripo als auch der Schutzpolizei gearbeitet. Ihr letzter Schreibtisch stand in den Räumen des ehemaligen Itzehoer Polizei-Bezirksreviers - hier war die gebürtige Dithmarscherin Umweltsündern auf der Spur.
Zu meiner Person - ich bin 46 Jahre alt und stamme aus Kiel. In der Landeshauptstadt habe ich dienstlich bisher die längste Zeit verbracht - einige Jahre auch als Pressesprecherin. 2014 hat es mich dann nach Itzehoe verschlagen. Mein Empfang in der Kreisstadt verlief recht turbulent, denn an einem der ersten Arbeitstage fand die Explosion in der Schützenstraße statt - von einem Wechsel aus der Großstadt in ruhigere Gefilde war da jedenfalls nichts zu spüren...
Seitdem haben wir drei viele offene, respektvolle und produktive Begegnungen mit Journalisten, Steinburgern und Dithmarschern gehabt. Hoffentlich bleibt dies auch in Zukunft so!
Merle Neufeld
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Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
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