Freiburg (ots) - Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Gemeinde Buchenbach, Ortsteil: Falkenhof
Am 15.06.2018, gegen 20:00 Uhr meldete ein Anrufer der Integrierten Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst in Freiburg über Notruf einen Brand in einem Sägewerk in Buchenbach.
Die eintreffenden Kräfte von Feuerwehr und Polizei stellten fest, dass ein Schwelbrand im Bereich der Pellet - Fertigung ausgebrochen war. Zunächst war kaum Rauch wahrnehmbar.
Nachdem die Anlage genauer inspiziert wurde, konnte festgestellt werden, dass vermutlich durch technischen Defekt im Bereich einer großen Maschine zur Herstellung von Pellets ein Schwelbrand ausgebrochen war. Nachdem zunächst davon ausgegangen worden war, dass Betriebsmittel brannte, wurde festgestellt, dass keine Gefahrstoffe brannten oder Giftstoffe frei gesetzt worden waren.
Die Brandursache ist bislang unklar. Nach Stand der Ermittlungen kann ein technischer Defekt nicht ausgeschlossen werden, welcher zur Entzündung von Holzspan- und Staubresten bei Zu- und Abluftanlage führten.
Die Komplexität der Anlage führte zu einem hohen Kräftebedarf bei der Feuerwehr um ein Übergreifen des Brandes auf wesentliche Maschinenteile oder die Gebäude zu verhindern. Bis klar war, dass vor Ort keine Personen verletzt oder gefährdet wurden war ebenfalls ein größeres Aufgebot an Rettungskräften aufgerufen worden.
Gegen 23:30 Uhr meldete die Feuerwehr den Brand als aus.
Die Höhe des Sachschadens wird sich erst nach Begutachtung durch einen Fachmann bestimmen lassen.
Stand: 00:20 Uhr
FLZ/mt
Erstmeldung:
Brand in Sägewerk - Maschine für Pellet-Herstellung gerät in Brand - bislang kein Hinweis auf verletzte Personen - Erstmeldung
Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald
Gemeinde Buchenbach, Ortsteil: Falkenhof
Am 15.06.2018, gegen 20:00 Uhr meldete ein Anrufer der Integrierten Leitstelle von Feuerwehr und Rettungsdienst in Freiburg über Notruf einen Brand in einem Sägewerk in Buchenbach.
Die eintreffenden Kräfte von Feuerwehr und Polizei stellten fest, dass ein Schwelbrand im Bereich der Pellet - Fertigung ausgebrochen war. Zunächst war kaum Rauch wahrnehmbar.
Nachdem die Anlage genauer inspiziert wurde, konnte festgestellt werden, dass vermutlich durch technischen Defekt im Bereich einer großen Maschine ein Betriebsmittel zur Kühlung in Brand geraten war. Die Feuerwehr ist derzeit dabei mehrere Leitungen und Schächte zu überprüfen. Der Brand ist eingedämmt und ein Übergreifen auf Gebäude und weitere Anlagen kann nach derzeitigem Stand verhindert werden. Dennoch wir die Feuerwehr noch mit mehreren Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehren aus mehreren Gemeinden beschäftigt sein, bis der Brand tatsächlich gelöscht ist und alle schwelenden Brandherde ausgemacht sind.
Derzeit ist noch eine leichte Rauchentwicklung zu verzeichnen. Es gibt derzeit keine Hinweise auf giftige Stoffe, welche zu einer Gefährdung der Bevölkerung führen könnten.
Stand: 22:00 Uhr
FLZ/mt
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