Frankfurt am Main (ots) - Der Geschädigte teilte der Wasserschutzpolizei-Frankfurt telefonisch mit, dass er und ein weiterer befreundeter Sportbootfahrer mit ihren Sportbooten am rechten Ufer (Rhein-Km 38) gelegen und sich gesonnt hätten. Ein anderes Sportboot sei gg. 16:25 Uhr aus der Sportbootschleuse Offenbach so schnell und hart zu Tal ausgefahren, dass die dadurch entstandene Welle in ihre Boote geschwappt sei. Die beiden konnten ihre Boote nur mit größter Mühe festhalten, dabei gingen 1 x Smartphone über Bord und der Geschädigte zog sich eine blutende Wunde am Fuß zu. Des Weiteren schlugen beide Außenborder hart auf dem Flussgrund auf, ob an den Außenbordmotoren ein Schaden entstanden ist, wird durch eine Fachwerkstatt überprüft. Der Beschuldigte selbst wurde durch die Bootsstreife der WSPST-Frankfurt im Stadtgebiet Frankfurt angetroffen. Die Ermittlungen dauern an.
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