(2 Meldungen) Wutach: Motorradfahrer mit Rettungshubschrauber in Klinik – auf verschmutzter Straße zu Fall gekommen / Grafenhausen: Eismobil kippt um – Fahrer kommt mit Rettungshubschrauber in Klinik

Freiburg (ots) - Wutach: Motorradfahrer mit Rettungshubschrauber in Klinik - auf verschmutzter Straße zu Fall gekommen

Auf der Kreisstraße zwischen Stühlingen-Lausheim und Wutach-Münchingen verunglückte am Sonntagmorgen ein Motorradfahrer schwer, weshalb er mit einem Rettungshubschrauber in eine Klinik verlegt wurde. Der 55-jährige war gegen 10:45 Uhr in einer Gruppe auf der K 6597 unterwegs, als er einen verschmutzten Streckenabschnitt zu spät bemerkte und deshalb stürzte. Dabei zog er sich schwere Rückenverletzungen zu, die eine umgehende Verlegung per Rettungshubschrauber in eine Unfallklinik erforderlich machten. Die Straße war wegen Feldarbeiten verunreinigt. Vor der Gefahrenstelle wurde durch ein Warndreieck gewarnt. Die Strecke war während den Rettungsmaßnahmen komplett gesperrt. Der Rettungsdienst war mit einem Rettungswagen, einem Rettungshubschrauber und den First Responder an der Unfallstelle. Am Motorrad des Verunglückten entstand nur geringer Sachschaden.

Grafenhausen: Eismobil kippt um - Fahrer kommt mit Rettungshubschrauber in Klinik

Wegen eines unklaren Verletzungsbildes kam der 33 Jahre alter Fahrer eines Eismobils mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus, nachdem er am Freitagabend auf der Landstraße zwischen Grafenhausen und Rothaus von der Straße abgekommen und mit seinem Gefährt umgekippt war. Gegen 21:30 Uhr war der Mann mit seinem Verkaufswagen für Eis auf der L 157 in Richtung Rothaus unterwegs, als er aus bislang nicht bekannter Ursache ins Schleudern geriet. Er kam von der Straße ab und das Eismobil kippte auf die Seite. Von Zeugen konnte der Fahrer aus seinem Wagen gezogen werden und wurde in einiger Entfernung versorgt, wegen auslaufendem Öl und Benzin eine umsichtige und vorbildliche Handlung der Ersthelfer. Äußerlich nur leicht verletzt erfolgte jedoch die Verlegung des Fahrers mit einem Rettungshubschrauber wegen möglicher innerer Verletzungen. Unterstützt wurde der Rettungsdienst von der freiwilligen Feuerwehr, die mit vier Fahrzeugen an der Unfallstelle war. Zudem sorgte sich eine Fachfirma um die ausgelaufenen Betriebsstoffe. Das Eismobil wurde durch einen Abschleppdienst geborgen. Der Schaden daran dürfte sich auf ca. 4000 Euro belaufen.



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