Polizeilandesmeisterschaft 2018 im Volleyball der Männer auf dem Campus der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg in Villingen-Schwenningen

Zum Bild "So sehen Sieger aus.jpg": Das siegreiche Team der Spielgemeinschaft Polizeipräsidien Ulm/Reutlingen umrahmt von Staatssekretär Julian Würtenberger (2. v. l.), Präsident Martin Schatz (l.) und der Dekanin der Fakultät I, Leitende Kriminaldirektorin Andrea Merkle (r.)
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Villingen-Schwenningen (ots) - Am Mittwoch, 31. Oktober 2018 fanden in der Sporthalle der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg auf dem Campus in Villingen-Schwenningen die diesjährigen Polizeilandesmeisterschaften im Volleyball der Männer statt. Die Organisation und Gesamtleitung wurde durch die Fakultät 1, Fachgruppe Einsatztraining/Sport, übernommen.

Insgesamt neun Mannschaften aus allen Bereichen Baden-Württembergs meldeten sich an, um den Titel des Polizeilandesmeisters zu erringen.

Die neun Teams wurden zunächst in drei Gruppen mit je drei Mannschaften eingeteilt. Gespielt wurde in einer Vorrunde, einer Zwischenrunde sowie einer Endrunde nach der Wettkampfordnung der Polizei und den derzeit gültigen Regeln des Deutschen Volleyballverbandes.

In der Gruppe A trafen die Teams des Polizeipräsidiums Mannheim, des Polizeipräsidiums Ludwigsburg und der Spielgemeinschaft der Polizeipräsidien Ulm und Reutlingen aufeinander. Die Gruppe B bestand aus den Mannschaften des Polizeipräsidiums Einsatz, des Polizeipräsidiums Karlsruhe und der Spielgemeinschaft der Polizeipräsidien Heilbronn und Aalen. In der Gruppe C befand sich der Titelverteidiger in Form der Spielgemeinschaft der Hochschule für Polizei Baden-Württemberg und des Polizeipräsidiums Tuttlingen, das Polizeipräsidium Stuttgart sowie die Spielgemeinschaft der Polizeipräsidien Freiburg und Offenburg.

Die jeweiligen Erst- und Zweitplatzierten einer Gruppe zogen in die Zwischenrunde ein, während die Drittplatzierten noch um die Plätze 7 bis 9 spielten. In der Zwischenrunde wurden wieder zwei Dreiergruppen gebildet. Die dortigen Gruppensieger spielten im Finale gegeneinander, die Zweiten absolvierten das Spiel um Platz 3 und die Gruppendritten spielten noch um den 5. Platz.

Nach vielen spannenden Spielen und Sätzen standen sich schließlich im Finale das Polizeipräsidium Ludwigsburg und die Spielgemeinschaft der Polizeipräsidien Ulm und Reutlingen gegenüber. Letztere erkämpfte sich schließlich den Sieg und damit den Titel des diesjährigen Polizeilandesmeisters im Volleyball.

Das kleine Finale um Platz 3 ging an den Titelverteidiger, die Hochschule für Polizei Baden-Württemberg, zusammen mit dem Polizeipräsidium Tuttlingen. Das Team setzte sich im Entscheidungssatz gegen das Polizeipräsidium Karlsruhe durch.

Die Siegerehrung wurde durch Herrn Staatssekretär Julian Würtenberger vorgenommen, der den beiden Finalteams bescheinigte, einen tollen Sport im Finale geboten zu haben. Der Staatssekretär betonte, wie wichtig der Sport für die Polizei ist. "Um erfolgreich im Volleyball zu sein, ist es wichtig, hellwach und reaktionsschnell zu sein. Dies ist auch bei der täglichen Polizeiarbeit notwendig.", so der Staatssekretär bei der Siegerehrung.

Endstand der Polizeilandesmeisterschaft Volleyball der Herren 2018: 1. Polizeipräsidien Ulm/Reutlingen 2. Polizeipräsidium Ludwigsburg 3. Hochschule für Polizei Baden-Württemberg/Polizeipräsidium Tuttlingen 4. Polizeipräsidium Karlsruhe 5. Polizeipräsidium Stuttgart 6. Polizeipräsidium Einsatz 7. Polizeipräsidium Mannheim 8. Polizeipräsidien Heilbronn/Aalen 9. Polizeipräsidien Freiburg/Offenburg



Rückfragen bitte an:

Frank Faras
Hochschule für Polizei Baden-Württemberg
Telefon: 07720 309-2300
E-Mail: villingen-schwenningen.hfpol.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/