Wechselfallenbetrug in Apotheken

Freiburg (ots) - Am gestrigen Montag kam es in zwei Neustädter Apotheken zu einem versuchten und einem vollendeten Wechselfallenbetrug. Ein bislang unbekannter Mann kaufte in beiden Apotheken ein jeweils günstiges Medikament und bezahlte mit einem größeren Geldschein. Von dem herausgegebenen Wechselgeld steckte er einen Geldschein ein und beschwerte sich dann zu wenige Wechselgeld erhalten zu haben. Da die Mitarbeiterin das Einstecken nicht bemerkt hatte, erhielt er den angemahnten Betrag, im anderen Fall hatte die Apothekenmitarbeiterin das Einstecken bemerkt. Als der Unbekannte darauf angesprochen wurde verließ er wortlos die Apotheke.

Die Person wurde wie folgt beschrieben: ca. 50 Jahre alt, 170 cm groß, kurze, dunkle Haare. Zum Tatzeitpunkt trug er eine schmale, eckige Sonnenbrille und einen oberschenkellangen Regenmantel.

Bitte achten sie bei solchen Situationen darauf was ihr Gegenüber mit den herausgegebenen Scheinen macht.

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