Freiburg (ots) - Am Donnerstag, 20.12.2018, haben die Verkehrspolizei und der Gemeindevollzugsdienst der Stadt Freiburg auf der Zähringerstraße in Freiburg im Zeitraum von nur drei Stunden 17 Autofahrer beanstandet, die während der Fahrt das Mobiltelefon benutzten.
Wer mal eben einen Blick aufs Smartphone wirft, riskiert nicht nur ein Bußgeld in Höhe von 100 Euro und einen Punkt in Flensburg, sondern bringt vor allem sich und andere in Gefahr: Zwei Sekunden Ablenkung bei Tempo 50 entsprechen einem Blindflug von 30 Metern.
Im Visier der Polizei waren aber auch Gurt-Muffel. Es wurden insgesamt 22 Fahrzeugführer angehalten und mit einem Verwarnungsgeld in Höhe von 30 Euro beanstandet, weil sie den erforderlichen Sicherheitsgurt nicht angelegt hatten. Zudem wurde ein Pkw-Fahrer angezeigt, weil das im Auto mitgenommene Kind nicht ausreichend gesichert war.
Für zwei Verkehrsteilnehmer, die ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs waren, endete die Fahrt an der Kontrollstelle. Die Folge war jeweils eine Strafanzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis.
pv
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