10.04.2019 – 13:45, Polizeipräsidium Freiburg, Freiburg (ots)
Mit seinem Hyundai befuhr am Dienstagmorgen gegen 08.10 Uhr ein 24 Jahre alter Mann die BAB 5 vom Autobahndreieck Weil am Rhein herkommend in Richtung Grenzübergang Weil am Rhein. Zu diesem Zeitpunkt herrschte bereits der morgendliche Berufsverkehr sowie der alltägliche Lkw-Stau, welcher sich schon fast an das Autobahndreieck zurückstaute. Der 24-jährige registrierte das Stauende nicht und krachte in den letzten wartenden Lkw. Er hatte Glück im Unglück und verletzte sich bei dem Unfall nicht allzu schwer. Durch die Kollision der beiden Fahrzeuge schleuderte der Hyundai nach links und landete auf dem mittleren der drei Fahrstreifen. Für die Bergung musste die Autobahn für kurze Zeit voll gesperrt werden. Der junge Mann wurde durch das DRK ins Krankenhaus verbracht. Der Lkw-Fahrer blieb unverletzt. Der Lkw, der mit Gefahrengut beladen war, wurde nicht weiter erheblich beschädigt. Der Gesamtsachschaden beläuft sich auf rund 30000 Euro. Bei der Unfallaufnahme gab der Hyundai Fahrer gegenüber der Polizei an, dass er hinterm Lenkrad eingeschlafen sei. Der Führerschein wurde sichergestellt. Der Verkehr musste nach der Vollsperrung von drei auf eine Spur reduziert werden, wobei sich der morgendliche Verkehr bis auf mehrere Kilometer zurückstaute.
md/ma
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