28.10.2019 – 08:56, Polizeipräsidium Freiburg, Freiburg (ots)
Das Ziel der Partnerschaft "Sicherer Alltag" des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg und der Stadt Freiburg war die Verbesserung der Sicherheit und somit auch die Stärkung des Sicherheitsgefühls in der Stadt Freiburg.
Als wesentliches Element dieser verstärkten Zusammenarbeit zwischen Land und Kommune wurden sogenannte Sicherheitskonferenzen für sämtliche Stadtteile Freiburgs durchgeführt. Beginnend mit der Sicherheitskonferenz im Freiburger Westen am 29.11.2018 luden das Polizeipräsidium Freiburg und die Stadt Freiburg Bürgerinnen und Bürger zu insgesamt neun Veranstaltungen ein, um zum Thema Sicherheit zu informieren, zu beraten und insbesondere in den Dialog zu kommen.
Vertretungen des Polizeipräsidiums als auch der Stadt Freiburg sowie politische Vertretungen des Gemeinderates, der Ortschaften und der Bürgervereine waren an den jeweiligen Bürgerdialogen, welche mit der neunten Veranstaltung am 24. Juli 2019 in der Freiburger Universität ihren Abschluss fanden, beteiligt.
Sowohl im unmittelbaren Austausch mit den Ansprechpartnern als auch in schriftlicher Form konnten Bürgerinnen und Bürger Anregungen, Hinweise oder Vorschläge für ihren Stadtteil einbringen.
Die Rückmeldungen der 334 Bürgerinnen und Bürger aus den 9 Veranstaltungen wurde nun in einer gemeinsamen Besprechung der Stadt Freiburg und des Polizeipräsidiums Freiburg am 22.10.2019 zusammengetragen, analysiert und bewertet. Vertreter der Stadtspitze, des GuT, des Amtes für öffentliche Ordnung mit Vertretern des städtischen Vollzugsdienstes sowie Vertreter des Polizeipräsidiums, konkret der Direktionsleitung Reviere, der örtlichen Polizeiposten und der Prävention, tauschten sich über die genannten Themenfelder wie beispielsweise Lärm, Vermüllung oder mangelhafte Beleuchtung an bestimmten Stadtteilorten intensiv aus, um Maßnahmen wie zum Beispiel eine bessere Beleuchtung in der Dunkelheit umzusetzen und den Anregungen der Bürgerinnen und Bürger zukünftig konkret vor Ort gezielt Rechnung tragen zu können.
Bei unmittelbaren Wahrnehmungen sind die örtlichen Polizeireviere und Polizeiposten, in dringenden Fällen unter 110, sowie bei Ordnungsstörungen der städtische Vollzugsdienst unter Telefonnummer 0761-201-4923 weiterhin für Hinweise aufmerksamer Bürgerinnen und Bürger dankbar und stehen gerne zur Verfügung, um Freiburg weiterhin sicher zu gestalten.
lr
Medienrückfragen bitte an:
Laura Riske
Polizeipräsidium Freiburg
Pressestelle
Telefon: 0761 882-1011
E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/