28.02.2020 – 11:33, Polizeipräsidium Freiburg, Freiburg (ots)
Nachdem am Donnerstagmorgen zunächst Schneefall auch in den niedrigen Lagen des Zuständigkeitsbereichs des Polizeipräsidiums einsetzte und die Polizei beschäftigte, sorgten im Tagesverlauf und in der Nacht zum Freitag, 28.02.2020, starke Sturmböen für zahlreiche Polizeieinsätze. Wegen schneebedeckter und glatter Straßen kam es zahlreichen Verkehrsunfällen sowie blockierten Straßen durch querstehende und stehengebliebene Lkws sowie Verkehrsbeschränkungen in den Höhenlagen des Schwarzwaldes. In den allermeisten Fällen kamen keine Personen zu Schaden. Über die Verkehrsunfälle, bei denen es Verletzte gab, wird separat berichtet. Dem Schneefall folgte ein Sturmtief. Bis Mitternacht kam es deshalb zu ca. 100 Einsätzen in den Landkreisen Lörrach, Emmendingen, Breisgau-Hochschwarzwald, Waldshut und dem Stadtkreis Freiburg. Überwiegend waren die Anlässe umgestürzte Bäume und umgewehte Absperrungen und Beschilderungen. Bei Laufenburg (Landkreis Waldshut) wurden zwei Pkws von umstürzenden Bäumen getroffen, zwei Insassen wurden leicht verletzt (siehe https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/4533286). Bei Vogtsburg, Eichstetten und Schluchsee (Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald) fuhren drei Autos gegen umgefallene Bäume, hierbei wurde niemand verletzt. In Murg (Landkreis Waldshut) wurden drei geparkte Fahrzeuge durch herab fallende Ziegel beschädigt.
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