Gemeinsame Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Freiburg und der Stadt Freiburg:

Vorerst keine Umsetzung der Videoüberwachung im "Bermudadreieck" - hier: Anpassung aufgrund der aktuellen Corona-Pandemie

Die Partnerschaft "Sicherer Alltag" des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg und der Stadt Freiburg schaffte maßgebliche Verbesserungen für die Sicherheit in der Stadt Freiburg. Die intensive Zusammenarbeit zwischen dem Polizeipräsidium Freiburg und der Stadt Freiburg führte zu einem kontinuierlichen und eindrücklichen Rückgang der Straftaten im öffentlichen Raum.

Eines der Elemente der Sicherheitspartnerschaft ist die Umsetzung einer örtlich und zeitlich eng begrenzten Videoüberwachung im Bermudadreieck und in der Unteren Bertoldstraße. Nach Fertigstellung der Videotechnik wäre die Durchführung nunmehr möglich.

Die Corona-Pandemie hat das öffentliche Leben in Freiburg weitgehend zum Erliegen gebracht. Die Corona bedingte Schließung der gastronomischen Betriebe im Stadtgebiet führen zu einer erheblichen Reduzierung des Besucheraufkommens und insgesamt gibt es weniger Straftaten im öffentlichen Raum. Daher wurde die Videoüberwachung bisher nicht angeordnet.

Die technische Ausstattung steht aber bereit, so dass eine Inbetriebnahme möglich ist, sobald sich die Situation in der Innenstadt wieder ändert.

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