Ein 28-jähriger Linienbusfahrer wurde am Dienstagmittag (29.07.2020) von einem 59-jährigen Fahrgast beleidigt, weil er angeblich zu abrupt losgefahren ist. An der Haltestelle Sparkassenkarree bezeichnete der ungehaltene Mann den Mitarbeiter der Verkehrsbetriebe mehrfach als "Arschloch" und "Schweinehund". Zudem fuchtelte er mit einem Gehstock in der Luft herum. Auch gegenüber den alarmierten Polizisten zeigte sich der 59-Jährige wenig einsichtig und zeigte ein ähnliches Verhalten. Er beleidigte die Beamten massiv und erhielt daraufhin einen Platzverweis. Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Beleidigung gegen den Störenfried eingeleitet. (ts)
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