Altersschwacher Ponton schlägt an der Maaraue leck und versinkt

Beim Versuch, einen ausgesonderten Ponton mittels Sportboot zum einem Schrottplatz zu verbringen, schlug dieser am Montagmorgen Leck und versank im Bereich der Maaraue. Von dem 12 Meter langen ehemaligen Bootsanleger ragte nur noch die Spitze aus dem Wasser, so dass sich der Bootsführer entschied, die Schleppleine zu kappen. Glücklicherweise wurde der Ponton vom Grund gehalten und verblieb zunächst an Ort und Stelle. Im weiteren Verlauf wurde er durch ein Arbeitsboot des Wasserstraßen- und Schifffahrtsamtes mit Leinen gesichert. Die Bergung erfolgte kurze Zeit später durch eine Fachfirma. Da sich der Unfall außerhalb der Fahrrinne im Uferbereich ereignete war eine Sperrung des Rheins nicht notwendig; vorbeifahrende Schiffe wurden lediglich auf den Gefahrenbereich aufmerksam gemacht.

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