Flucht nach Geldautomatensprengung in Bad Bramstedt: Zeugen gesucht

Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft Kiel und des Landeskriminalamtes Schleswig-Holstein

Nach der Geldautomatensprengung in Bad Bramstedt am 29. Juli 2020 und der späteren Festnahme der beiden mutmaßlichen Täter in Henstedt-Ulzburg sucht die Polizei jetzt Auto- und Lkw-Fahrer, die durch das Fluchtfahrzeug gefährdet worden sind.

Die Beschuldigten waren um 4:34 Uhr mit einem dunklen Audi SQ 5 mit LER-Kennzeichen auf der Autobahn A 7 vom Rastplatz Moorkaten entgegen der Fahrtrichtung in südliche Richtung bis zur Abfahrt Henstedt-Ulzburg gefahren und hatten mehrere Fahrzeugführer zu gefährlichen Ausweichmanövern gezwungen.

Um diese schweren Verkehrsstraftaten aufzuklären, werden die Fahrzeugführer, die auf der A 7 in Richtung Norden fuhren und zwischen Kaltenkirchen und Henstedt-Ulzburg durch den entgegenkommende Audi SQ 5 behindert oder gefährdet worden sind, gebeten, sich mit dem Landeskriminalamt unter der Telefonnummer 0431/160-42538 oder -42529 in Verbindung zu setzen.

Rückfragen bitte an:

Staatsanwaltschaft Kiel
Oberstaatsanwalt Michael Bimler
Telefon: 0431/604-3009

Landeskriminalamt Schleswig-Holstein
Carola Jeschke
Telefon: 0431/160-41119
E-Mail: Presse.Kiel.LKA@Polizei.LandSH.de