Immer wenn es der Polizei personell möglich ist, legt sie Schwerpunkte in ihrer Arbeit darauf, Gefahren im Vorfeld zu erkennen und zu minimieren. So kontrollierten Beamte des Waldkircher Reviers zum Beispiel am Montag gezielt Autofahrer mit dem Blick auf deren Fahrtüchtigkeit.
Es dauerte nicht lange, dass sie zwei Autofahrer sprichwörtlich "aus dem Verkehr ziehen" mussten, weil diese offensichtlich unter dem Einfluss illegaler Drogen am Steuer saßen.
Ein junger Autofahrer räumte unumwunden ein, dass er vor Fahrtantritt verschiedene illegale Substanzen konsumiert hatte. Der Zweite, etwa 20 Jahre älter als der Erste, war der Polizei durch etliche gleichgelagerte Vortaten bekannt.
Ihm war auch in einem der Vorverfahren die Fahrerlaubnis bereits entzogen worden, was ihn offensichtlich nicht davon abhielt, weiter ohne Fahrerlaubnis und unter Drogeneinfluss Auto zu fahren.
Zusätzlich zur Blutentnahme und zur Anzeige wegen Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss musste die Polizei bei ihm tiefergehende Maßnahmen ergreifen.
Unter anderem musste sie sein Auto zur Verhinderung weiterer Fahrten beschlagnahmen. In beiden Fällen laufen aktuell die Ermittlungen.
WKI/rb
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