Rems- Falsche Polizeibeamte – Vandalismus – Exhibitionist belästigte Fußgängerin

Winnenden: Vandalismus am Sportplatz

Bisher unbekannte Vandalen schlugen zwischen Samstagabend und Montagabend ein Fenster des Schiedsrichterhauses am Sportplatz in der Albertviller Straße ein. Der Sachschaden wird auf etwa 2500 Euro geschätzt. Zeugenhinweise auf die Täter nimmt das Polizeirevier Winnenden unter der Telefonnummer 07195 6940 entgegen.

Backnang: Exhibitionist belästigte Fußgängerin

Eine 40-jährige Frau war am Dienstag gegen 6 Uhr in der Linzer Straße bei der Unterführung der B 14 zu Fuß unterwegs, als sie auf einen nackten Mann traf, der sich dort selbst befriedigte und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Winnenden: Vandalismus am Sportplatz

Bisher unbekannte Vandalen schlugen zwischen Samstagabend und Montagabend ein Fenster des Schiedsrichterhauses am Sportplatz in der Albertviller Straße ein. Der Sachschaden wird auf etwa 2500 Euro geschätzt. Zeugenhinweise auf die Täter nimmt das Polizeirevier Winnenden unter der Telefonnummer 07195 6940 entgegen.

Backnang: Exhibitionist belästigt Fußgängerin

Eine 40-jährige Frau war am Dienstag gegen 6 Uhr in der Linzer Straße bei der Unterführung der B 14 zu Fuß unterwegs, als sie auf einen nackten Mann traf, der sich dort selbst befriedigte und an seinem Geschlechtsteil manipulierte. Die 40-Jährige flüchtete umgehend. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Vorfall in Maubach aufgenommen. Wer nähere Hinweise zu dem unbekannten Täter machen kann, sollte sich bitte unter Tel. 07151/9500 bei der Polizei melden.

Backnang: Falsche Polizeibeamte - 70-Jährige übergab Wertgegenstände

Eine 70-jährige Frau aus Backnang wurde am Dienstagmorgen Opfer einer Betrugsmasche. Sie wurde am Montag gegen 23 Uhr von falschen Polizisten des Landeskriminalamts Stuttgart angerufen die vortäuschten, dass sie im Visier eine Einbrecherbande stehe. Anschließend wurde das Opfer noch von einem angeblichen Staatsanwalt angerufen, der die Dame nach ihren Vermögenswerten befragte. Letztlich erkannte das Opfer die betrügerische Absicht der Gauner nicht und übergab in den frühen Morgenstunden Bargeld und Wertgegenstände im Wert von mehreren tausend Euro.

So schützen Sie sich vor den falschen Polizisten:

   - Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung 
   - Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel 
     Polizisten, den Dienstausweis 
   - Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der 
     die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer 
     der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die 
     Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie den Besucher 
     währenddessen vor der abgesperrten Tür warten 
   - Erreicht Sie ein solchen Anruf, seien Sie misstrauisch und 
     sprechen Sie darüber mit Angehörigen oder Vertrauenspersonen 
   - Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten 
   - Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen 
     Verhältnissen preis 
   - Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie 
     einfach auf 
   - Und das Wichtigste! Übergeben Sie niemals Geld oder 
     Wertgegenstände an unbekannte Personen. 

Die 40-Jährige flüchtete umgehend. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zum Vorfall in Maubach aufgenommen. Wer nähere Hinweise zu dem unbekannten Täter machen kann, sollte sich bitte unter Tel. 07151/9500 bei der Polizei melden.

Backnang: Falsche Polizeibeamte - 70-Jährige übergab Wertgegenstände

Eine 70-jährige Frau aus Backnang wurde am Dienstagmorgen Opfer einer Betrugsmasche. Sie wurde am Montag gegen 23 Uhr von falschen Polizisten des Landeskriminalamts Stuttgart angerufen die vortäuschten, dass sie im Visier eine Einbrecherbande stehe. Anschließend wurde das Opfer noch von einem angeblichen Staatsanwalt angerufen, der die Dame nach ihren Vermögenswerten befragte. Letztlich erkannte das Opfer die betrügerische Absicht er Gauner nicht und übergab in den frühen Morgenstunden Bargeld und Wertgegenstände im Wert von mehreren tausend Euro. So schützen Sie sich vor den falschen Polizisten:

   - Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung 
   - Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel 
     Polizisten, den Dienstausweis 
   - Rufen Sie beim geringsten Zweifel bei der Behörde an, von der 
     die angebliche Amtsperson kommt. Suchen Sie die Telefonnummer 
     der Behörde selbst heraus oder lassen Sie sich diese durch die 
     Telefonauskunft geben. Wichtig: Lassen Sie den Besucher 
     währenddessen vor der abgesperrten Tür warten 
   - Erreicht Sie ein solchen Anruf, seien Sie misstrauisch und 
     sprechen Sie darüber mit Angehörigen oder Vertrauenspersonen 
   - Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten 
   - Geben Sie am Telefon keine Details zu Ihren finanziellen 
     Verhältnissen preis 
   - Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie 
     einfach auf 
   - Und das Wichtigste! Übergeben Sie niemals Geld oder 
     Wertgegenstände an unbekannte Personen. 

Rückfragen bitte an:

Polizeipräsidium Aalen
Öffentlichkeitsarbeit
Telefon: 07361 580-105
E-Mail: aalen.pp.stab.oe@polizei.bwl.de
http://www.polizei-bw.de/