Am Donnerstagnachmittag haben Beamte des Wasserschutzpolizeireviers Brunsbüttel eine Gewässerverunreinigung im Nord-Ostsee-Kanal festgestellt. Hinweise auf den Verursacher erlangten sie nicht, die Ermittlungen dauern an.
Um 15.30 Uhr erhielten die Beamten Kenntnis von einem Ölfilm, der sich mittig des Fahrwassers von der Bunkerstation der Firma TOTAL bis in den Vorhafen von Brunsbüttel erstrecken sollte. Vor Ort entdeckte die Besatzung des Polizeibootes "Schwansen" nur noch Reste einer möglichen Verunreinigung und entnahm Proben der sich bereits auflösenden Verschmutzung.
Einen möglichen Verursacher ermittelten die Einsatzkräfte nicht, die Verunreinigung wurde als nicht bekämpfungsfähig eingestuft.
Die Ermittlungen in dieser Sache dauern an.
Merle Neufeld
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