Mann wird nach Widerstand zwangseingewiesen

Bei einem Widerstand wurden am Dienstag zwei Polizeibeamte leicht verletzt und ein Mann zwangseingewiesen. Die Einsatzkräfte waren in der Ziegelstraße gegen 21:30 Uhr auf einen 34-Jährigen gestoßen, der laut herumschrie. Er ließ sich nicht durch die Polizisten beruhigen und konnte auch auf Fragen nicht adäquat oder nur sehr sprunghaft antworten. Als seine Lebensgefährtin hinzukam, berichtete die Frau, dass der Hagener Drogen konsumiert hatte. Im weiteren Verlauf rannte der Mann vor den Beamten weg. Er lief über die Bahngleise in Richtung Oeger Straße ohne auf den Straßen- oder Schienenverkehr acht zu geben. Er wollte zudem die Tür eines Autos öffnen, dass er mittels Handzeichen angehalten hatte. Die Beamten hielten den Mann fest und zogen ihn von der Straße, damit er nicht erneut vor Fahrzeuge oder auf die Gleisen läuft. Der 34-Jährige wehrte sich daraufhin massiv gegen das Festhalten und schlug nach den Polizisten. Die Beamten wurden bei der Widerstandshandlung leicht verletzt, blieben jedoch dienstfähig. Der Hagener kam mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus und wurde im weiteren Verlauf nach Rücksprache mit dem Ordnungsamt zwangseingewiesen. Er erhielt eine Strafanzeige. (ra) Rückfragen bitte an: Polizei Hagen Pressestelle Telefon: 02331 986 15 15 E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de Homepage: https://hagen.polizei.nrw Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_ha Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha Kontaktdaten anzeigen Rückfragen bitte an: Polizei Hagen Pressestelle Telefon: 02331 986 15 15 E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de Homepage: https://hagen.polizei.nrw Facebook: https://www.facebook.com/Polizei.NRW.HA Twitter: https://twitter.com/polizei_nrw_ha Instagram: http://www.instagram.de/polizei.nrw.ha