24-Jähriger Randalierer nach Widerstand zwangseingewiesen
Ein 24-Jähriger fiel am Donnerstagnachmittag (15.04.2021) in der Innenstadt mehrfach wegen seines aggressiven Verhaltens auf, hielt einen Platzverweis nicht ein und leistete Widerstand gegen die Polizeibeamten. Der Mann lief bereits gegen 16.50 Uhr randalierend durch die Frankfurter Straße und trat dabei gegen Fensterscheiben. Einem durch die Polizeibeamten ausgesprochenen Platzverweis kam er zunächst nach. Gegen 17.25 Uhr kehrte er zuück und löste einen erneuten Polizeieinsatz aus, weil er einen Stromkasten beschädigte. Den Beamten gegenüber zeigte sich der alkoholisierte Mann äußerst aggressiv und er beleidigte sie mit Worten wie "Hurensöhne", "Schlampe" und "Hure". Als er die Fäuste ballte, legten die Polizisten ihm zur Verhinderung eines Angriffs die Handschellen an. Dabei versuchte er, nach ihnen zu treten und sie anzuspucken. Aufgrund seiner Fremdgefährdung regten die Beamten eine Zwangseinweisung des Mannes an. Der hinzugerufene Krankenwagen brachte ihn in eine psychiatrische Einrichtung in Hagen. Auf ihn kommen nun Strafverfahren wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Sachbeschädigung zu. Verletzt wurde bei dem Vorfall niemand. (sen)
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