Lkrs. Breisgau-Hochschwarzwald/ Gundelfingen: Abschlussmeldung zu – Fliegerbombe bei Grabung gefunden – hier: Bombe entschärft
Die Entschärfung der Fliegerbombe konnte im vorgesehenen Zeitraum durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst wie geplant vorgenommen werden.
Bis auf kurzfristige Verkehrsbeeinträchtigungen verlief der Einsatz störungsfrei. Die Strecke ist ab sofort wieder freigegeben, die Absperrungen in Gundelfingen und dem Mooswald wieder aufgehoben.
Stand: 07:00 Uhr
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- Erstmeldung -Im Zuge von Grabungen wurde auf einem Grundstück westlich der
B3 Höhe Industriegebiet Gundelfingen in drei Meter Tiefe eine Fliegerbombe freigelegt. Die Begutachtung durch den Kampfmittelbeseitigungsdienst erbrachte, dass eine Entschärfung möglich ist.
Diese ist für Freitagmorgen, 20.08.2021, ab 06:00 Uhr vorgesehen und wird einen Zeitraum von voraussichtlich maximal 1,5 Stunden beanspruchen.
Von den Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes wurde ein Radius von 400 Metern vorgegeben, welcher teilweise das Industriegebiet Gundelfingen tangiert.
Die betroffenen Gewerbe bzw. Haushalte wurden durch die Gemeinde unmittelbar informiert.
Das Polizeipräsidium Freiburg ist mit Einsatzkräften vor Ort und wird für den Zeitraum der Bergung Absperrmaßnahmen im Bereich des Mooswalds, des Industriegebiets Gundelfingen sowie auf dem dortigen Streckenabschnitt der B3 (zwischen der Auffahrt Hans-Bunte-Straße und Auffahrt Zubringer Nord) vornehmen.
Ein Lichtbild der Fliegerbombe ist beigefügt und pressefrei. Wir berichten nach.
Stand: 19.08.2021, 08:00 Uhr
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