Mannheim: 40-jähriger Polizeibeamter legt mutmaßlich gefälschten Imfpausweis vor

Gegen einen Polizeibeamten des Polizeipräsidiums Mannheim wird aufgrund des Verdachts der Fälschung eines Impfausweises ermittelt. Der 40-jährige hatte im Rahmen der Überprüfung der gültigen 3G-Regelung am Arbeitsplatz einen Impfausweis vorgelegt. Hierbei ergaben sich erste Hinweise auf die Fälschung des Impfausweises. Der Beamte wurde am heuten Montag vom Dienst suspendiert. Die Ermittlungen bezüglich der Herkunft des mutmaßlich gefälschten Impfausweises werden durch die Kriminalpolizeidirektion Heidelberg geführt. Der Beschuldigte muss nun mit einer Anzeige wegen Urkundenfälschung sowie einem Disziplinarverfahren rechnen. Die Ermittlungen dauern an. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mannheim Stabsstelle Öffentlichkeitsarbeit Patrick Knapp Telefon: 0621 174-1111 E-Mail: mannheim.pp@polizei.bwl.de