Iffezheim – Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Baden-Baden und des Polizeipräsidiums Offenburg – Nach Attacke in Untersuchungshaft – Nachtragsmeldung –
Die Ermittlungen der Beamten des Kriminalkommissariats Rastatt zum Ablauf des Tatgeschehens am späten Samstagnachmittag, als ein 48 Jahre alter Mann Opfer eines massiven Angriffs wurde, dauern nach wie vor an. Der durch den Vorfall Schwerverletzte schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Die bisherigen Ermittlungen haben ergeben, dass es zwischen dem 32-jährigen Tatverdächtigen und dem Verletzten schon zu verschiedenen Vorfällen gekommen sein soll. Beide Personen sind bereits seit mehreren Jahren miteinander bekannt. Die Ermittler bitten weiterhin Zeugen, darunter auch die Gaststättenbesucher in der Hügelsheimer Straße, wo der 32-Jährige festgenommen wurde, sich unter der Telefonnummer: 0781 21-2820 zu melden.
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Erstmeldung vom 19.12.2022, 13:46 Uhr
Iffezheim - Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Baden-Baden und des Polizeipräsidiums Offenburg - Nach Attacke in Untersuchungshaft
Iffezheim Ein 32 Jahre alter Mann befindet sich nach einem Angriff am Samstag auf einen 48-Jährigen in Untersuchungshaft. Der Tatverdächtige mit deutscher Staatsangehörigkeit wurde am Sonntag dem Haftrichter vorgeführt, der gegen ihn auf Antrag der Staatsanwaltschaft wegen des dringenden Verdachts des versuchten Totschlags in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung einen Haftbefehl erließ. Dem Ganzen soll ein massiver Angriff des 32-Jährigen im Bereich der Lindenstraße/Josefstraße vorausgegangen sein. Nach bisherigen Erkenntnissen soll er gegen 17:40 Uhr das ihm persönlich bekannte Opfer auf der Straße attackiert und ihm hierbei schwerste Verletzungen zugefügt haben. Nach der Tat sei der Verdächtige in eine Gaststätte gegangen, wo er von Beamten des Polizeireviers Rastatt kurz vor 19 Uhr festgenommen werden konnte. Die Beamten des Kriminalkommissariats Rastatt sowie der Kriminaltechnik haben zur genauen Aufklärung des Vorfalls die Ermittlungen aufgenommen und bitten Zeugen der tätlichen Auseinandersetzung, sich beim Kriminaldauerdienst unter der Rufnummer: 0781 21-2820 zu melden.
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