„Tochter-in-Not-Masche“ noch immer unter Betrügern beliebt

Noch immer bedienen sich Betrüger einer mittlerweile bekannten und verbreiteten Masche. Sie geben sich als Tochter oder Sohn ihres Opfers aus und ergaunern sich so Geld. Leider sind die Ganoven immer noch erfolgreich. Zuletzt schrieben sie am Dienstag, 10.01.2023, ein Seniorenehepaar auf Emst an. Unter einer fremden Nummer gaben sich die Betrüger per SMS als Tochter aus und forderten ihre Opfer auf, die Nummer entsprechend zu speichern. Danach baten sie als vermeintliche Tochter um Geld für eine vierstellige Rechnung. Die Hagener zahlten. Der Betrug fiel erst nach der Überweisung auf. Die Polizei warnt davor, Kontaktdaten ohne Rücksprache mit den Angehörigen zu verändern und auf Geldforderungen per Chat oder am Telefon einzugehen. (hir) Rückfragen bitte an: Polizei Hagen Pressestelle Telefon: 02331 986 15 15 E-Mail: pressestelle.hagen@polizei.nrw.de