Heidelberg: Vierstelliger Schaden durch WhatsApp-Betrugsmasche
In dem Glauben ihrer Tochter zu helfen, überwiesen am Mittwoch eine 76-Jährige und ihr 83-jähriger Ehemann einen vierstelligen Betrag an bislang unbekannte Betrüger/-innen.
Das Ehepaar erhielt eine SMS von einer unbekannten Nummer, in der die unbekannte Täterschaft sich als die Tochter der Beiden ausgab, die sich wegen eines kaputten Mobiltelefons unter einer neuen Nummer melden würde. Im anschließenden Nachrichtenkontakt über WhatsApp wurde die Eheleute geschickt um eine Überweisung auf ein unbekanntes Konto gebeten, da die vermeintliche Tochter wegen des neuen Mobiltelefons nicht auf ihr Online-Banking zugreifen könne. Im weiteren Verlauf tätigt das Ehepaar drei Überweisungen im Glauben ihrer Tochter zu helfen, ehe der Betrug auffliegt.
Weitere Informationen wie sie sich und ihre Verwandten gegen die Betrugsmasche über WhatsApp schützen können, finden sie auch online: https://www.polizei-beratung.de/startseite-und-aktionen/aktuelles/detailansicht/enkeltrick-betrueger-nutzen-whatsapp/
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