Kirchberg an der Jagst: Unfall auf A 6 mit Militärfahrzeugen – 2. Folgemeldung
Nach vorliegenden Informationen hatten die Transportfahrzeuge der US-Army mehrere Tonnen Sprengmittel und Raketen geladen. Nach derzeitiger Einschätzung der Fachleute wurde das Gefahrgut bei der Kollision nicht beschädigt. Da es auch nicht mit entsprechenden Zündern ausgestattet sei, sei derzeit von keiner akuten Gefährdungslage für das Umfeld auszugehen.
Das Transportgut soll nach derzeitigen Planungen auf Ersatzfahrzeuge umgeladen werden. Die Autobahn muss hierzu auf nicht absehbare Zeit gesperrt bleiben.
Es wird nachberichtet.
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