Freiburg: Dritte Gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Freiburg und der Staatsanwaltschaft Freiburg zu Gewalttat in Freiburg-Herdern

Der Gesundheitszustand der 64-jährigen, schwer verletzten Frau ist nach wie vor kritisch. Zur Tat konnte sie bislang nicht gehört werden. Die beiden Tatverdächtigen, gegen welche Haftbefehl erlassen wurde, machen derzeit von ihrem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Was sich am Morgen des 18.07.2023 im Einzelnen zugetragen hat, ist Gegenstand der noch laufenden Ermittlungen. sk/mg ----------Zweite Meldung vom 18.07.2023 POL-FR: Zweite gemeinsame Presseerklärung des Polizeipräsidiums Freiburg und der Staatsanwaltschaft Freiburg zu Gewalttat in Freiburg - Neuburg/HerdernFreiburg Bei der bei einer Gewalttat am 18.07.2023 ums Leben gekommenen männlichen Person handelt es sich um einen 67-jährigen Mann deutscher Staatsangehörigkeit. Die schwerverletzte 64-jährige Ehefrau des Verstorbenen wurde mehrstündig notoperiert und befindet sich aktuell in kritischem Gesundheitszustand. Nach jetzigem Ermittlungsstand kam es am Morgen des 18.07.2023 nach 05.30 Uhr in der Wohnung des Ehepaars in der Gießenstraße zu einem lautstarken Streit, welchen Anwohner der Polizei meldeten. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um eine 23-jährige weibliche und eine 22-jährige männliche Person jeweils deutscher Staatsangehörigkeit, von denen mindestens eine Person in verwandtschaftlichem Verhältnis zu dem Ehepaar steht. Weshalb es zu der Tat kam und wie diese sich zutrug, ist Gegenstand der derzeitigen Ermittlungen und kann zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht beantwortet werden. sk ----------Ursprungsmeldung vom 18.07.2023, 11.20 Uhr Gewalttat in Freiburg -Neuburg/ Herdern Am Dienstagmorgen, 18.07.2023, gg. 05.45 Uhr, kam es im Bereich der Gießenstraße in Freiburg zu einer Gewalttat in deren Verlauf eine männliche Person tödlich und eine Frau schwer verletzt wurden. Im Rahmen einer Großfahndung wurden zwei dringend Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Kriminalpolizei Freiburg (Tel.: 0761-882-2880) bitte Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, sich zu melden. Medienrückfragen bitte an: Stefan Kraus Polizeipräsidium Freiburg Telefon: 0761/882-1012 freiburg.pressestelle@polizei.bwl.de - Außerhalb der Bürozeiten - E-Mail: freiburg.pp@polizei.bwl.de